Brautkleider online bestellen | Samyra Fashion

Brautkleider online bestellen: Edle Kleider sollte man vorgängig anprobieren

Hochzeitskleider – Modell Kylie

Das Online-Shopping ist wahrlich eine praktische Erfindung: Rund um die Uhr kann man Waren bestellen und Termine mit Dienstleistern vereinbaren. Der überwiegende Teil der Schweizer macht von dieser Möglichkeit regen Gebrauch. Dass man auch Brautkleider online kauft, ist hingegen oft keine ratsame Idee, aus divesen Gründen.

Brautkleider online kaufen bedeutet hohes Risiko

Dass immer mehr Frauen überlegen ihre Brautkleider online kaufen, hat eine Vielzahl von Gründen. Der wohl Wichtigste ist, dass Hochzeitskleider im Internet wesentlich günstiger gekauft werden können als im stationären Handel. Dies Preisnachlässe erreichen mitunter 30 Prozent und mehr – dennoch sollte man sich die Entscheidung für den Internetkauf gut überlegen.

Wenn man bedenkt, dass ein hochwertiges Hochzeitskleid in einer städtischen Modekette-Filiale Fr. 2'000.- und mehr kosten kann, ist die Versuchung für Frauen, ihre Brautkleider online zu bestellen, natürlich gross. Doch was nützen einem die eingesparten Franken, wenn das erhaltene Kleid zum Schluss nicht so aussieht wie auf den Bildern?  Oft werden diese günstigen Brautkleider, die man online kaufen kann, von Anbietern in Asien angepriesen. Eine Rücksendung ist entweder ganz ausgeschlossen oder dann kommt das Porto teurer als das Brautkleid selber, so dass sich eine Rücksendung finanziell gar nicht lohnt. Auch wenn das Hochzeitskleid ein grosser Kostenfaktor bei einer Trauung ist, so sollte man da doch sehr aufpassen.

Hochzeitskleider – Modell Dalila

In verschiedenen Internet-Foren taucht immer wieder die Frage auf, weshalb die Internethändler mit solch günstigen Preisen aufwarten können. Die Antwort liegt auf der Hand: Es werden oft die billigsten Materialien verwendet. Online kann man die Stoffe nicht fühlen. Man fühlt den Unterschied von billigem Tüll zu hochwertigem, französischen Tüll nicht. Doch für den Tragekomfort und den Fall des Kleides machen diese Materialunterschiede Welten aus. Ausserdem muss ein Netzanbieter kein Ladenlokal anmieten und bewirtschaften. Kommt noch hinzu, dass ein Onlinehändler in der Regel die Kleider auch unter fragwürdigen Arbeitsbedingungen in Billiglohnländern produzieren lässt. Wenn man jedenfalls ein Brautkleid online bestellt, zu einem so unglaublich tiefen Preis, sollten die Alarmglocken eigentlich automatisch läuten.

Internethändler bieten oft zu grosse Auswahl an

Im Internet ist die Auswahl fast immer grösser als im stationären Handel. Dies gilt auch und gerade für den Bereich der Brautmode. Aber eine riesige Auswahl bedeutet nicht immer nur Positives. So fällt es der Braut oftmals schwer, unter so vielen Modellen auszuwählen. Teilweise unterscheiden sich die einzelnen Modelle nur marginal. Fachgeschäfte mit einem Showroom selktionieren schon mal die besten Designs vor, so dass sich die Braut schneller orientieren und so ihr Traumkleid finden kann. Sutdien belegen nämlich, dass der Mensch bei einer zu grossen Auswahl Stresssymptome entwickelt. Der Onlinekauf wird so zu einem negativen Einkaufserlebnis, was man beim Kauf eines Brautkleides eigentlich nicht will.

Übrigens: Viele der Netzhändler bieten nicht nur Brautkleider online an – sie verkaufen auch Abendmode. Dies lockt dann oft Frauen an, die nicht kirchlich sondern lediglich standesamtlich heiraten wollen. Doch auch da zeigen unsere Erfahrungen, dass der Onlinekauf oft in einer grossen Enttäuschung endet. Wie bei den Brautkleidern sieht das Abendkleid zum Schluss nicht so aus, wie auf dem Bild oder die Materialien fühlen sich auf der Haut schlicht schlecht an. Genau so verhält es sich beim Onlinekauf eines Cocktailkleides oder eines festlichen Ballkleides.

Brautmode-Boutiquen sind besser als ihr Ruf

Wie in allen Branchen gibt es auch im Segment der Brautmode schwarze Schafe. Dies gilt vor allem für Anbieter, die keine Hochzeitskleider aus europäischer Herstellung anbieten, sondern ihre Waren ausschliesslich aus Asien beziehen. Händler, die solche Brautkleider online anbieten, werden auf Rating-Portalen häufig mit schlechten Bewertungen bestraft – und das zu Recht: Wer ein Brautkleid online bestellt, hat ein Anrecht darauf, den Artikel pünktlich und in einem ordnungsgemässen Zustand geliefert zu bekommen. Beim Onlinekauf in Asien ist dies leider oft nicht der Fall. Die Braut erhält ihr Kleid nicht fristgerecht und muss dann in letzter Minute doch noch ein Brautkleid in einem Fachgeschäft kaufen.

Hochzeitskleider – Modell Aitana

Mit Händlern, die in Europa hergestellte Brautkleider nicht nur online verkaufen, sondern auch mit einer persönlichen Beratung im Ladengeschäft punkten, gibt es solche Probleme zum Glück nicht: Die Braut kann das Kleid anprobieren, fühlt die Materialien, sieht ob ihr das Kleid auch wirklch steht und bekommt alle Fragen kompetent beantwortet. Wer trotzdem nach einem Anbieter sucht, der Brautkleider online verkauft, sollte sicherstellen, dass das Unternehmen seinen Sitz in der Schweiz hat – so hat man immer einen Ansprechpartner zur Verfügung und kann im Falle eines Falles rechtliche Schritte einleiten.

Änderungen nicht immer möglich

Nicht jede Braut hat das Glück, dass ihr ausgesuchtes Hochzeitskleid auf Anhieb passt. Viele ausländische Unternehmen, die Brautkleider online verkaufen, interessiert dies nämich nicht. Der Gang zu einem Nähatelier wird dann unausweichlich, wobei nicht sicher ist, ob das Kleid dann noch wie gewünscht gerettet werden kann. Ist es nämlich zu klein, kann man oft nichts mehr machen. Der Onlinekauf des Brautkleides erweist sich dann als Totalverlust. Und auch schlechte Qualität bei den Materialien kann dann kein Nähatelier mehr ändern.

Wie stationäre Händler bieten auch Verkäufer, die Brautkleider online anbieten, ihren Kundinnen in der Regel keine Möglichkeit des Umtauschs. Was diesen Punkt betrifft, sollte man die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Händlers zu Rate ziehen. Befindet sich der Onlinehändler zudem in Asien, wäre eine Rücksendung zudem teurer als das gekaufte Kleid, was diese Anbieter genau wissen. Ist das Brautkleid online bestellt und bezahlt, haben diese Anbieter bereits gewonnen, egal welche Qualität der Kundin dann gesendet wird.

In Ruhe auswählen und entscheiden

Brautkleider online zu kaufen, hat noch weitere Nachteile: Die Kundin kann sich zwar in aller Ruhe im Shop umsehen und dann eine Entscheidung treffen. Da die Käuferin in der Regel alleine vor dem Bildschirm sitzt, gibt es niemanden, der die Entscheidung beeinflussen könnte. Aber in der Regel hat die Braut nicht die Körpermasse und Körpergrösse des Models auf den Bildern. Und daher sieht ein Kleid dann an ihr komplett anders aus, als sie sich das vorstellt. Ein Brautkleid zu kaufen, ist eine sehr persönliche und wichtige Entscheidung. Und daher sollte man sich zuvor auch mal im Kleid gesehen haben, bevor man es bezahlt. Brautkleider einfach online bestellen ist daher mit sehr hohen Risiken verbunden.

Hochzeitskleider – Modell Gina

Auch wenn man es bevorzugt, sein Brautkleid in einem Fachgeschäft mit Showroom oder Verkaufsräumen zu kaufen, man sollte sich dennoch keinesfalls zum Kauf drängen lassen. Auch zuviele Begleitpersonen können zum Nachteil werden, wenn alle einen anderen Geschmack haben. Im Zweifelsfall sucht man das Hochzeitskleid lieber alleine aus. Das letzte Wort muss in jedem Fall der Braut vorbehalten bleiben – schliesslich ist sie es, die das Hochzeitskleid am Tag der Trauung tragen muss.

Das Online-Shopping ist wahrlich eine praktische Erfindung : Rund um die Uhr kann man Waren bestellen und Termine mit Dienstleistern vereinbaren. Der überwiegende Teil der Schweizer macht von... mehr erfahren »
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Brautkleider online bestellen: Edle Kleider sollte man vorgängig anprobieren

Hochzeitskleider – Modell Kylie

Das Online-Shopping ist wahrlich eine praktische Erfindung: Rund um die Uhr kann man Waren bestellen und Termine mit Dienstleistern vereinbaren. Der überwiegende Teil der Schweizer macht von dieser Möglichkeit regen Gebrauch. Dass man auch Brautkleider online kauft, ist hingegen oft keine ratsame Idee, aus divesen Gründen.

Brautkleider online kaufen bedeutet hohes Risiko

Dass immer mehr Frauen überlegen ihre Brautkleider online kaufen, hat eine Vielzahl von Gründen. Der wohl Wichtigste ist, dass Hochzeitskleider im Internet wesentlich günstiger gekauft werden können als im stationären Handel. Dies Preisnachlässe erreichen mitunter 30 Prozent und mehr – dennoch sollte man sich die Entscheidung für den Internetkauf gut überlegen.

Wenn man bedenkt, dass ein hochwertiges Hochzeitskleid in einer städtischen Modekette-Filiale Fr. 2'000.- und mehr kosten kann, ist die Versuchung für Frauen, ihre Brautkleider online zu bestellen, natürlich gross. Doch was nützen einem die eingesparten Franken, wenn das erhaltene Kleid zum Schluss nicht so aussieht wie auf den Bildern?  Oft werden diese günstigen Brautkleider, die man online kaufen kann, von Anbietern in Asien angepriesen. Eine Rücksendung ist entweder ganz ausgeschlossen oder dann kommt das Porto teurer als das Brautkleid selber, so dass sich eine Rücksendung finanziell gar nicht lohnt. Auch wenn das Hochzeitskleid ein grosser Kostenfaktor bei einer Trauung ist, so sollte man da doch sehr aufpassen.

Hochzeitskleider – Modell Dalila

In verschiedenen Internet-Foren taucht immer wieder die Frage auf, weshalb die Internethändler mit solch günstigen Preisen aufwarten können. Die Antwort liegt auf der Hand: Es werden oft die billigsten Materialien verwendet. Online kann man die Stoffe nicht fühlen. Man fühlt den Unterschied von billigem Tüll zu hochwertigem, französischen Tüll nicht. Doch für den Tragekomfort und den Fall des Kleides machen diese Materialunterschiede Welten aus. Ausserdem muss ein Netzanbieter kein Ladenlokal anmieten und bewirtschaften. Kommt noch hinzu, dass ein Onlinehändler in der Regel die Kleider auch unter fragwürdigen Arbeitsbedingungen in Billiglohnländern produzieren lässt. Wenn man jedenfalls ein Brautkleid online bestellt, zu einem so unglaublich tiefen Preis, sollten die Alarmglocken eigentlich automatisch läuten.

Internethändler bieten oft zu grosse Auswahl an

Im Internet ist die Auswahl fast immer grösser als im stationären Handel. Dies gilt auch und gerade für den Bereich der Brautmode. Aber eine riesige Auswahl bedeutet nicht immer nur Positives. So fällt es der Braut oftmals schwer, unter so vielen Modellen auszuwählen. Teilweise unterscheiden sich die einzelnen Modelle nur marginal. Fachgeschäfte mit einem Showroom selktionieren schon mal die besten Designs vor, so dass sich die Braut schneller orientieren und so ihr Traumkleid finden kann. Sutdien belegen nämlich, dass der Mensch bei einer zu grossen Auswahl Stresssymptome entwickelt. Der Onlinekauf wird so zu einem negativen Einkaufserlebnis, was man beim Kauf eines Brautkleides eigentlich nicht will.

Übrigens: Viele der Netzhändler bieten nicht nur Brautkleider online an – sie verkaufen auch Abendmode. Dies lockt dann oft Frauen an, die nicht kirchlich sondern lediglich standesamtlich heiraten wollen. Doch auch da zeigen unsere Erfahrungen, dass der Onlinekauf oft in einer grossen Enttäuschung endet. Wie bei den Brautkleidern sieht das Abendkleid zum Schluss nicht so aus, wie auf dem Bild oder die Materialien fühlen sich auf der Haut schlicht schlecht an. Genau so verhält es sich beim Onlinekauf eines Cocktailkleides oder eines festlichen Ballkleides.

Brautmode-Boutiquen sind besser als ihr Ruf

Wie in allen Branchen gibt es auch im Segment der Brautmode schwarze Schafe. Dies gilt vor allem für Anbieter, die keine Hochzeitskleider aus europäischer Herstellung anbieten, sondern ihre Waren ausschliesslich aus Asien beziehen. Händler, die solche Brautkleider online anbieten, werden auf Rating-Portalen häufig mit schlechten Bewertungen bestraft – und das zu Recht: Wer ein Brautkleid online bestellt, hat ein Anrecht darauf, den Artikel pünktlich und in einem ordnungsgemässen Zustand geliefert zu bekommen. Beim Onlinekauf in Asien ist dies leider oft nicht der Fall. Die Braut erhält ihr Kleid nicht fristgerecht und muss dann in letzter Minute doch noch ein Brautkleid in einem Fachgeschäft kaufen.

Hochzeitskleider – Modell Aitana

Mit Händlern, die in Europa hergestellte Brautkleider nicht nur online verkaufen, sondern auch mit einer persönlichen Beratung im Ladengeschäft punkten, gibt es solche Probleme zum Glück nicht: Die Braut kann das Kleid anprobieren, fühlt die Materialien, sieht ob ihr das Kleid auch wirklch steht und bekommt alle Fragen kompetent beantwortet. Wer trotzdem nach einem Anbieter sucht, der Brautkleider online verkauft, sollte sicherstellen, dass das Unternehmen seinen Sitz in der Schweiz hat – so hat man immer einen Ansprechpartner zur Verfügung und kann im Falle eines Falles rechtliche Schritte einleiten.

Änderungen nicht immer möglich

Nicht jede Braut hat das Glück, dass ihr ausgesuchtes Hochzeitskleid auf Anhieb passt. Viele ausländische Unternehmen, die Brautkleider online verkaufen, interessiert dies nämich nicht. Der Gang zu einem Nähatelier wird dann unausweichlich, wobei nicht sicher ist, ob das Kleid dann noch wie gewünscht gerettet werden kann. Ist es nämlich zu klein, kann man oft nichts mehr machen. Der Onlinekauf des Brautkleides erweist sich dann als Totalverlust. Und auch schlechte Qualität bei den Materialien kann dann kein Nähatelier mehr ändern.

Wie stationäre Händler bieten auch Verkäufer, die Brautkleider online anbieten, ihren Kundinnen in der Regel keine Möglichkeit des Umtauschs. Was diesen Punkt betrifft, sollte man die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Händlers zu Rate ziehen. Befindet sich der Onlinehändler zudem in Asien, wäre eine Rücksendung zudem teurer als das gekaufte Kleid, was diese Anbieter genau wissen. Ist das Brautkleid online bestellt und bezahlt, haben diese Anbieter bereits gewonnen, egal welche Qualität der Kundin dann gesendet wird.

In Ruhe auswählen und entscheiden

Brautkleider online zu kaufen, hat noch weitere Nachteile: Die Kundin kann sich zwar in aller Ruhe im Shop umsehen und dann eine Entscheidung treffen. Da die Käuferin in der Regel alleine vor dem Bildschirm sitzt, gibt es niemanden, der die Entscheidung beeinflussen könnte. Aber in der Regel hat die Braut nicht die Körpermasse und Körpergrösse des Models auf den Bildern. Und daher sieht ein Kleid dann an ihr komplett anders aus, als sie sich das vorstellt. Ein Brautkleid zu kaufen, ist eine sehr persönliche und wichtige Entscheidung. Und daher sollte man sich zuvor auch mal im Kleid gesehen haben, bevor man es bezahlt. Brautkleider einfach online bestellen ist daher mit sehr hohen Risiken verbunden.

Hochzeitskleider – Modell Gina

Auch wenn man es bevorzugt, sein Brautkleid in einem Fachgeschäft mit Showroom oder Verkaufsräumen zu kaufen, man sollte sich dennoch keinesfalls zum Kauf drängen lassen. Auch zuviele Begleitpersonen können zum Nachteil werden, wenn alle einen anderen Geschmack haben. Im Zweifelsfall sucht man das Hochzeitskleid lieber alleine aus. Das letzte Wort muss in jedem Fall der Braut vorbehalten bleiben – schliesslich ist sie es, die das Hochzeitskleid am Tag der Trauung tragen muss.

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